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Ascheauflegen am Aschermittwoch

Was gilt für die Austeilung der Asche am Aschermittwoch 2022 im Bistum Würzburg?

Entsprechend der Vorgaben zur Austeilung des Aschenkreuzes der Gottesdienstkongregation vom 12.01.2021 gilt für das Auflegen des Aschenkreuzes 2022:

  • Der Priester oder die Leiterin/der Leiter des Gottesdienstes sprechen das Segensgebet über die Asche und besprengen sie ohne weitere Begleitworte mit Weihwasser.
  • Alle Personen, die beim Auflegen der Asche mithelfen, setzen eine Maske auf und reinigen und desinfizieren sich die Hände.
  • Die Gläubigen können in der gleichen Weise zur Auflegung der Asche nach vorne kommen wie beim Kommuniongang. Alternativ können sie am Platz bleiben, und die Personen, welche die Asche auflegen, kommen zu ihnen. Dabei ist der Abstand von 1,5 Metern so weit wie möglich einzuhalten.
  • Während des Auflegens der Asche tragen die Gläubigen eine Maske.
  • Die Personen, welche die Asche auflegen, lassen sie auf des Haupt der Gläubigen fallen. Eine direkte Berührung wird vermieden. Dabei sprechen sie die im Römischen Messbuch enthaltene Formel: „Kehr um und glaub an das Evangelium!“ oder „Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst.“

Die Form des Ascheauflegens auf den Kopf sollte kurz erläutert werden, weil sie für Viele eher ungewohnt ist.
Bei Hausgottesdiensten, die sich auf einen Haushalt beschränken, kann das Aschenkreuz gegenseitig auf die Stirn gezeichnet werden.

Dr. Stephan Steger
Liturgiereferent